GERD MAAS

Rezensionen

Welt der Fertigung

»Mehr Wirtschaftswachstum wagen – Plädoyer gegen die Erbschaftsteuer«. Unter diesem Titel rezensiert der Chefredakteur im Heft 5/2016: „Gerd Maas legt in seinem Buch »Warum Erben gerecht ist« zahlreiche Fakten auf den Tisch, die klar darlegen, dass der von interessierter Seite geschürte Sozialneid gegenüber Erben kontraproduktiv ist.“

wallstreet:online

„Warum Erben gerecht ist“ als Buchtipp von Dr. Rainer Zitelmann (10.07.2016): „… Wer sich über die Neiddebatte zum Thema Erbschaftsteuer ärgert, sollte dieses Buch lesen, denn er findet hier eine Menge gute Argumente. … Was mir an dem Buch gefällt ist, dass Maas nicht aus der Defensive, sondern offensiv argumentiert. Dass linke Neidprediger die gesellschaftliche Debatte beherrschen, sei letztlich die Schuld der bürgerlich-liberalen Kräfte. …“

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Ebersberger SZ

Peter Hinz-Rosins Nachlese vom 24.06.2016 zur Podiumsdiskussion „Ist Erben gerecht?“.

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Smart Investor

Im Beitrag „Selbstbestimmte Entscheidungen“ (Ausgabe 12/2015) zur Neiddebatte rund ums Erben: „Gerd Maas hält mit seinem Buch »Warum Erben gerecht ist – Schluss mit der Neiddebatte« dagegen. Er analysiert die Debatte und argumentiert überzeugend u.a. mit der Frage, warum denn überhaupt noch Wohlstand geschaffen werden soll, wenn dieser nicht mehr in der Familie bleibt.“

Welt der Fertigung

Rezension „Mehr Wirtschaftswachstum wagen – Plädoyer gegen die Erbschaftsteuer“ in der November-Ausgabe 2015: „Gerd Maas breitet in seinem Buch »Warum Erben gerecht ist« zahlreiche Fakten aus, die darlegen, dass Erben keine Schmarotzer sind, sondern im Gegenteil dafür sorgen, dass sich in der Gesellschaft Wohlstand ausbreitet.“

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€uro

Buchtipp „Warum Erben gerecht ist“ in der November-Ausgabe 2015: „Gute Argumente in der ewigen Neiddebatte ums Erben.“

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Dr. Martin Roos

Rezension von „Warum Erben gerecht ist“ im ÖkonomenBlog der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (29.10.15): „Fazit: Ein gelungenes Buch, das mutig gegen den Strich bürstet und damit so manche Vorurteile als solche entlarvt – unaufgeregt und unterhaltsam in der Sprache, pointiert und sachlich in seiner Argumentation. Vor allem gelingt es dem Autor, den für die Debatte über die Gerechtigkeit des Erbens typischen Zynismus herauszunehmen – und das Thema auch für Außenstehende nahbar und griffig zu machen.“

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Dr. Ulrich Horstmann

Kundenrezension von „Warum Erben gerecht ist“ auf Amazon (26.10.15): „Solche wichtige Informationen sind in dem faktenreichen Buch von Gerd Maas enthalten, dass gleichzeitig ein Plädoyer für bürgerliche Freiheit und Eigenverantwortung ist. Ich halte die Lektüre für äußerst empfehlenswert.“

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Klartext

Buchbesprechung von „Warum Erben gerecht ist“ in der Monatszeitschrift des Bund der Steuerzahler Bayern. Fazit: „Alles in allem eine genauso breit angelegte wie tiefgehende Abhandlung zur Steuergerechtigkeit. Das durchgängige Streben des Autors, abstrakte Sachverhalte anschaulich darzustellen, macht auch komplexe Themen sehr angenehm lesbar. Vielleicht schreibt Maas manchmal etwas zu sehr ‚Abteilung Attacke‘, dafür muss man sich aber keine Sorgen machen, dass Langeweile beim Lesen aufkommt.“

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rfo

Interview zu „Warum Erben gerecht ist“ im Regionalfernsehen Oberbayern am 01. Oktober 2015.

Zum Film in der rfo-Mediathek

Handelsblatt

Ein Bericht über das Streitgespräch „Ist Erben gerecht?“ mit der Journalistin Julia Friedrichs am 22.09.2015. Das Handelsblatt meinte tags drauf man konnte „einer emotionalen Diskussion lauschen“.

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Börse Online

Buchtipp vom 17.09.2015 – „Die Neiddebatte wird leider nicht enden – mit Maas aber hat man gute Argumente für das Erben.“

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Oberbayerisches Volksblatt

Julia Binder titelt im OVB vom 14. Mai 2013 „Mit Lichtenbergs Aphorismen für die Freiheit“ und meint zu Buchvorstellung in der Rosenheimer Theaterinsel, „die Kritik an der Gesellschaft, am Staat und an den Politikern kam an“.

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regensburg-ditigal

„Gesellschaftskritik bei den Bürgern für Regensburg“ vom 23. April 2012 auf regensburg-digital.

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Münchner Merkur

Unter dem Titel „Die Auswüchse der Wohlstandsgesellschaft“ nennt Alexandra Joepen-Schuster im Münchner Merkur vom 16./17. Oktober 2010 das Buch ein Werk, das provoziert. Es gehe dem Autor „um den Erhalt der liberalen Gesellschaft, die er durch den Verlust des rechten Maßes gefährdet sehe“.

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Ebersberger SZ

Carolin Fries spricht in der Ebersberger SZ vom 10. Mai 2010 von einer gelungenen Gesellschaftskritik:"Gerd Maas will wachrütteln - was ihm in der Ebersberger Bücherei gelingt."

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Oberbayerisches Volksblatt

Rainer W. Janka im OVB vom 20. Oktober 2009: »Gerd Maas, …, hat ein Buch über beziehungsweise gegen die herrschende „Dekadenz“ geschrieben. Das haben schon viele getan, aber keiner so furios attackierend und vor allem keiner mit solch einer Fülle von erhellenden bis erschreckenden Beispielen. …«

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Rosenheimer Nachrichten

Christian Topel in den Rosenheimer Nachrichten vom 03. März 2010 berichtet, dass „Maas … herrlich bildhaft über unsere Schlaraffenland-Mentalität schwadronieren kann …“ – „Handeln ist so ein, wenn nicht das Schlüsselwort in Maas’ Philosophie – ja warum das Werk nicht eine Philosophie nennen …“

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Klartext

Buchempfehlung des Monats in KLARTEXT Ausgabe Oktober 2009 vom Bund der Steuerzahler in Bayern:

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Die Familienunternehmer / Die Jungen Unternehmer

Verbandsnewsletter
Ausgabe 1/2010: eine „fulminante Abrechung mit zahllosen Symptomen der Erschlaffung unserer Gesellschaft …“ – „Rund 270 Seiten, die sich Seite für Seite lohnen.“

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Gemeinde Prutting

Nachlese der Veranstaltung „Volkskrankheit Medienkonsum“ am 25.2.2010 mit Kindergarten und Grundschule: „Er verdeutlichte dabei in seiner unterhaltsamen Lesung die Brisanz des herrschenden IST-Zustandes.“

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Oberbayerisches Volksblatt

"Ist Medienkonsum eine Volkskrankheit?" im OVB vom 19. März 2010 .

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Der Endorfer

Ausgabe März 2010: „Ein gelungener Abend, wie die lebhaften Gespräche im Anschluss bewiesen.“

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Mangfall-Bote

„Viele Gedanken zum eigenen Handeln“ überschrieb der Mangfallbote vom 06. April 2010 die Lesung in Kolbermoor,

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Selbständig: Depesche

Auf der Titelseite des Nachrichtendienstes für inhabergeführte Unternehmungen in Berlin, Ausgabe 03/2010.

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Haderner Kurier

In der Herbst-Ausgabe 2010 Nr. 63: „Unterhaltsam führte uns Gerd Maas – untermalt von Bildern – durch die Dekadenz unserer Gesellschaft.“

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